Kostenvergleich - Thermoglass

Anschaffungskosten - Sie sparen mindestens 35%

Gegenüber entsprechenden Konkurrenzprodukten sparen Sie beim Kauf des Infrarotstrahlers PION Classic zwischen 35% und 45%.

Betriebskosten - Sie sparen bis zu 40%!

Im Vergleich zu konventionellen Heizmethoden können Sie mit der Infrarotheizung PION jeden Winter bis zu 40% der Betriebskosten einsparen. Wie ist das möglich? Es gibt mehrere Gründe:

1. Die Raumtemperatur kann um 2 bis 3°C unter den gewohnten Wert sinken, weil die Wärmestrahlen Personen direkt erwärmen, ohne Umweg über die Luft. Die Wandtemperatur ist höher als bei Heizungen mittels Konvektion, somit kommt es zu keiner Kondensation von Wasserdampf, vielmehr zur Austrocknung der Wände und folglich zu derem verbesserten Dämmwert. (Die Reduzierung der Wandfeuchte um 1% bewirkt die Erhöhung des Dämmwertes um 20-30%.) Sie können aber noch mehr sparen: Das Einsparungspotential der Infrarotstrahler PION ThermoGlass maximieren Sie mittels Temperaturkontrolle jedes einzelnen Zimmers über die intelligente Haussteuerung. Auf diese Weise können Sie bis zu 40% der Heizkosten sparen.
2. Wir empfehlen die Verwendung von Thermostaten, die bis zu 16A (3680W) schalten. Die Infrarotstrahler können an alle gebräuchlichen Temperaturregelsysteme angeschlossen werden. Die Heizung kann so über das Internet oder per SMS gesteuert werden. In Beherbergungsbetrieben kann die Heizung der einzelnen Zimmer über das Reservierungssystem der Rezeption geregelt werden. Möglich ist auch eine Reaktion auf das Öffnen von Fenstern - das Gerät schaltet dann automatisch ab.
3. Die Heizstrahler PION haben praktisch keine Wartungskosten - jährliche Überprüfungen des Schornsteins und des Kessels sind nicht erforderlich, es gibt keinen Rohrbruch und keinen Wasseraustritt. Die Wirtschaftlichkeit des Infrarot-Heizsystems wird enorm, wenn Sie darüber hinaus einen vorteilhaften Heizstromtarif auswählen.
4. Bei zeitweilig genutzten Wochenendhäusern kommt es zu deren Auskühlung. Beim nachfolgenden Einheizen mittels Infrarotstrahler PION ThermoGlass gibt es keine Wärmeverluste an die Luft – Böden, Wände und Personen im Raum werden sofort erwärmt. Trotz der kühlen Raumluft spüren Sie Wärme und Behaglichkeit.
5. Um die Einsparungen zu maximieren, ist es erforderlich, den günstigsten Stromtarif auszuwählen. In den meisten Fällen sind regionale Anbieter billiger als bundesweit tätige Anbieter. Nachfolgend einige Erklärungen zum Thema Strom:

• Es gibt Doppeltarife (auch Zweitarif oder Tag-Nacht-Tarif genannt), wobei der Hochtarif (auch abgekürzt HT, Tagtarif oder Tagstrom genannt) üblicherweise werktags von 6.00 bis 22.00 gilt und der Niedertarif (auch abgekürzt NT, Nachttarif oder Nachtstrom genannt) üblicherweise werktags von 22.00 bis 6.00 und am Samstag, Sonntag, Feiertag von 0.00 bis 24.00 Uhr gilt.
• Es gibt den Haushaltsstrom (auch Grundversorgung, Grundlieferung, Basisanlage, Normalstrom, das normale Netz oder „nicht gemessene Leistung“ genannt). Dieser Strom steht ständig zur Verfügung, deshalb ist er teuer.
• Es gibt den Heizstrom (auch Wärmestrom, Therm oder „unterbrechbar“ genannt). Dieser Strom wird 2 bis 3 mal pro Tag zu den Verbrauchsspitzen für jeweils ca. 2 Stunden ferngesteuert unterbrochen.
• Anschauungsbeispiel einer getrennten Messung des Heizstroms und des Haushaltstroms mittels zweier getrennter Zähler:

• Es gibt die getrennte Messung des Heizstroms und des Haushaltstroms mittels zweier getrennter Zähler. Heizstrom hat einen Zähler, Haushaltsstrom hat den anderen Zähler. Jeder Zähler kostet eine Jahresgebühr (auch Grundpreis, Leistungspreis oder Pauschale genannt).
• Es gibt die gemeinsame Messung des Heizstroms und des Haushaltstroms über einen Zähler. Dies gilt nur noch für Bestandsanlagen.
• Nachfolgend einige Links zur Suche nach billigen Strom. Achtung: Nicht immer sind die angeführten Stromangebote auch wirklich Heizstrom, also unterbrechbarer Strom. Bitte lesen Sie im Kleingedruckten nach, ob Sie darin "Strom wird unterbrochen" oder derartiges finden.